Fonds – für jeden etwas dabei

Fonds sind eine interessante Geldanlage. Hier werden Aktien gebündelt, die im Idealfall so zusammen gestellt sind, dass der Wert sich langfristig erhöht und die Risiken minimiert werden. Dabei gibt es verschiedene Fonds. Zum einen die reinen Immobilienfonds, dann die Rohstofffonds, die nur auf Rohstoffaktien setzen. Dann die Fonds, die verschiedene Märkte zusammen fassen, also zum Beispiel Europa oder nur Emerging Markets, also aufsteigende Märkte wie Entwicklungsländer mit hohem Potenzial oder aber nur spezielle Brachen möglichst realitätsgetreu abbilden, so dass sich der Fonds wie der Markt entwickelt. Und dann gibt es noch die allgemeinen Fonds, die den unterschiedlichsten Anforderungen gerecht werden. Bevor Sie sich also für einen Fonds entscheiden, sollten Sie vorher klären, ob Sie sich selbst begleitend informieren wollen (um gegebenenfalls umzuschichten) oder eher nicht.

Kosten und Regeln

Es gibt für Fonds ein eigenes Gesetz, aktuell in der Fassung vom 31.03.2011, das genau regelt, was ein Fondsanbieter alles berechnen darf und wie er die Angaben zu strukturieren hat, so dass größtmögliche Transparenz herrscht.
Dann gelten auch für Fonds bestimmte Kosten, die die Fonds in Rechnung stellen. Kosten sind hier der Ausgabeaufschlag, eben die Verwaltungsgebühr für die Herausgabe des Fonds, in der Regel geht dieses Geld an die Fondsfirma. Dann gibt es bei einem Fondsvermittler die Transaktionskosten für den Fall, dass Sie eben umschichten möchten. Dann stellt Ihnen die betreuende Bank die Depotgebühren in Rechnung. Und dann gibt es die Ordergebühren. All diese Kosten können sich zu erheblichen Beträgen summieren und das sollten Sie vor der Kaufentscheidung berücksichtigen. Oder aber Sie entscheiden sich für www.fonds.net, denn hier haben Sie exakt null Euro Ausgabeaufschlag, 0 € Transaktionskosten und null Euro Depotgebühr ab 10.000 Euro Depotvolumen.

Fonds – Das Wichtigste ist unterm Strich

Das Besondere an den Fonds ist gleichzeitig auch ihre Schwäche. Denn das Geheimnis des langfristigen Erfolges zur Risikominimierung ist die Streuung. Aber das ist gleichzeitig leider auch der Hauptnachteil, denn der Wert des Fonds steigt nie so stark wie der stärkste Vertreter, sondern immer nur in dem Verhältnis, wie der Fondsanbieter die Aktien gewichtet hat. Und Sie sollten dabei auch bedenken, dass sie meisten Fonds auch Barreserven vorhalten, um Kunden auszuzahlen, die aussteigen möchten – und diese Barreserven werden nicht so gut verzinst. Damit aber nicht genug, denn nach diesem Gewinn werden ja noch die oben genannten Kosten in Rechnung gestellt, was den Gewinn noch einmal mindert. Und genau deswegen sollten Sie auf einen sehr günstigen Fondsvermittler setzen, eben Fonds.net, der Ihnen fast keine bis sehr günstige Konditionen anbietet.

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